PK-Geschäft in Sparkassen zukunftsfähig aufstellen – geht das?

Das PK-Geschäft ist ein jahrzehntelanges Erfolgsmodell und eng mit der DNA der Sparkassen verbunden. Seit einigen Jahren gibt es jedoch Probleme: Es begann mit dem Kostendruck und sich verändernden Kundenanforderungen. Hinzu kamen stetig rückläufige Erträge und die Frage nach der Zielrentabilität. Heute berichten die meisten Sparkassen von unbesetzten Stellen und Nachwuchsproblemen im Vertrieb. Welche Lösungen gibt es und passen diese zum Selbstverständnis der Sparkasse?

Unsere Antwort nach über 12 Jahren Begleitung von Sparkassen in der vertrieblichen Aufstellung und intensiver Projektarbeit in „VdZ“ und „OptiMa“ (DSGV): Es gibt bewährte und sehr innovative Lösungsansätze, aber nicht jede Idee ist für jede Sparkasse gleichermaßen sinnvoll und passend. Für die Ableitung des richtigen Maßnahmenpakets ist neben der individuellen Ausgangslage vor allem die Positionierung im strategischen Spannungsfeld des PK-Vertriebes entscheidend.

Dieses setzt sich analog zum klassischen „Dreieck der Geldanlage“ aus verschiedenen konkurrierenden Zieldimensionen zusammen:

Im Hinblick auf die richtige zukünftige Ausrichtung ist Transparenz zur individuellen Ausgangslage und den vorhandenen Potenzialen notwendig. Parallel empfehlen wir eine Auswirkungsanalyse der verbandsseitigen Konzeptempfehlungen auf Aufstellung und Prozesse der Sparkasse. Auf dieser Basis begleitet innovent das Management bei der Konkretisierung des Zielbildes und Ambitionsniveaus im PK-Vertrieb. Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg ist die praxisnahe Ausgestaltung und Umsetzung der relevanten Handlungsfelder. Dabei nutzen wir von innovent unser Detailwissen in allen Verbandskonzepten genauso wie die Praxiserfahrung aus über 200 Sparkassen.