Klaus

Zehn Jahre dabei, noch lange nicht müde!

Würde ich noch meinem ersten erlernten Beruf nachgehen, dann wäre ich jetzt schon fünf Jahre im Ruhestand. Ich war nämlich mal Elektriker auf der Schachtanlage Heinrich Robert in Hamm. Aber das ist schon lange her. Bei innovent consult empfinde ich das mit dem „alten Eisen“ überhaupt nicht so. Ganz im Gegenteil. Seit Juli 2011 darf ich bei innovent consult arbeiten. Ich sage extra „darf“ nicht „muss“. Denn in „unserer Firma“ ist der Spagat zwischen Herausforderung, Einsatzbereitschaft, Teamarbeit, Neues schaffen und der Mix aus erfahrenen (dazu zähle ich mich inzwischen auch) und jungen, hungrigen Kollegen*innen sowie unserer Unternehmenskultur immer wieder ein großer Anreiz, jeden Arbeitstag morgens mit Lust und guter Laune anzugehen.

Viele Weggefährten kenne ich schon lange

Apropos gute Laune. Die habe ich in den letzten zehn Jahren immer gehabt. Das liegt zum großen Teil auch am gesamten Team. Denn als ich Mitte 2011 gestartet bin, hatte ich schon circa acht Jahre vorher mit vielen der heutigen Kollegen*innen und Partnern zusammengearbeitet. innovent bestand damals gerade erst ein Jahr und wurde zu dem Zeitpunkt weiter auf- und ausgebaut. Das war genau mein Ding (liegt vielleicht an meinem Ausbildungsberuf). Der ehemalige Partner Matthias Weis hatte nicht lockergelassen und mich immer wieder angesprochen, doch bei innovent consult einzusteigen. Was soll ich sagen? Das war für mich aus heutiger Sicht die absolut richtige Entscheidung. Hört sich nach eine Floskel an, passt aber bei mir genau.

Bei innovent wird auch viel für die gute Laune aller Beteiligten unternommen. Zum Beispiel die Jahresauftakt-Veranstaltungen in Österreich, Sommerfeste und die immer wieder tollen Weihnachtsfeiern sind feste Einrichtungen, die ich nicht vermissen möchte. Fast immer starte ich die tägliche Arbeit mit einem Lachen im Gesicht. So kennen mich auch die Kollegen*innen.

Ein Blick zurück auf die letzten zehn Jahre

Ja, … wenn ich so zurückblicke … man oh man, was ist nicht alles in meinem Job bei innovent consult passiert. Alles aufzuzählen würde ein Buch füllen. Mal abgesehen von äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel der Digitalisierung, die unsere Branche immer wieder neu herausfordern, hat sich mein Jobschwerpunkt immer wieder verändert beziehungsweise ich musste mich immer wieder neu auf die aktuellen Anforderungen einstellen. Mittlerweile macht zum Beispiel das Thema Datenverarbeitung bei meiner täglichen Arbeit einen großen Schwerpunkt aus. Die Arbeitsinhalte, die heute bei mir im Mittelpunkt stehen, hätte ich zu Beginn so nicht erwartet. Von Vertriebskonzepten zur Datenverarbeitung, so könnte man es zusammenfassen.

Ein Beispiel für Veränderung: Zu Beginn der 2010er haben wir Beratungsmedien für Banken und Sparkassen in Form von individuellen – oft noch papierhaften – Beratungsunterlagen entwickelt und tausendfach gedruckt. Heute gibt es diese Medien als digitale Lösungen und unsere Drucker stehen oft wochenlang still. Wobei Vertriebskonzepte natürlich immer noch weiterentwickelt werden.

Dazu kommen viele tolle Menschen, die ich in zahlreichen Workshops kennenlernen durfte, und mit denen ich zum Teil heute noch Projekte gemeinsam umsetze.

 

Blick nach vorne

Ich hoffe, dass es auch in den kommenden Jahren weiterhin so abwechslungsreich und spannend bleibt. Denn Müdigkeit, Neues kennenzulernen oder zu schaffen und Herausforderungen anzunehmen, verspüre ich noch lange nicht. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte? Dann sicherlich zum einen, dass ich weiterhin gesundheitlich fit bleibe, und zum anderen, dass die Unternehmenskultur bei innovent consult so bleibt, wie sie ist, und ich noch lange mit „meinen Weggefährten“ zum Nutzen unserer Kunden aus Sparkassen und Genossenschaftsbanken arbeiten darf.